gerade fühlt sich das leben unbequem an. haut, die innendrin rau erscheint und die tatsache, dass mein kopf zu klein für all die gedanken ist. ein bisschen kotze und wut für all das, was gerade falsch in der welt läuft. ferguson und die refugees an der gürtelstraße, um nur zwei sachen zu nennen.
und dann halb entwickelte analoge bilder. ein wenig schönheit in altem licht finden.
Der Dank für die toll geschriebenen Worte geht gleich an dich zurück und noch dazu ein schönes Foto, dessen Farben so schön die Nostalgie widerspiegelt. <3
AntwortenLöschenups, ich bemerke erst jetzt, dass du zwei blogs hast - wie kommt das?
AntwortenLöschendanke dir, ich schätze deine worte wirklich sehr, und liebe dieses bild - dass es 'nur' halb entwickelt ist, macht es meiner meinung nach noch ein stückchen besonderer, als es eh bereits ist. ich hoffe du erkennst etwas gutes und schönes in der welt, wen du es anschaust, trotz des sturmes, der gerade tobt. ich tu das.
Sehr stimmungsvolles Bild. Kenne das, wenn man sich fühlt als würde all das Leid der Welt auf den eigenen Schultern lasten … Kopf hoch!
AntwortenLöschenx
tolles foto! halb oder auch weniger ist manchmal so viel besser als ganz!! und der text dazu, richtig gut!!
AntwortenLöschenBei mir ist es gerade auch ziemlich unbequem. Aber dank solchen Phasen schätze ich meine glücklichen Zeiten mehr. Und ich werde auch dafür sorgen, dass sie wieder kommen :) egal, wie lange es dauert :)
AntwortenLöschendas Foto gefällt mir gut! Ich bin noch ganz neu auf Blogger und würde mich freuen wenn du mal einen Blick auf meinen Blog werfen könntest, natürlich nur wenn du willst :) Alles Liebe Lessa
AntwortenLöschenhttp://mondmohn.blogspot.com