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Persönliches

Rückblick

19. April 2017 By Felise 4 Comments
Ich hab gerade festgestellt, dass mein letzter persönlicherer Post im Juli 2016 entstanden ist. Eine lange Zeit, wenn man überlegt, was alles so passiert ist. Ein paar von euch erinnern sich sicherlich noch an meine Gedankenposts, die immer ein bisschen durcheinander, aber mir ziemlich wichtig waren  und das versuche ich auch hier mit u.a. Zitaten aus meinem Tagebuch. Dieser Rückblick ist wahrscheinlich mehr für mich als für andere,bruchstückhaft und lange nicht vollständig - vielleicht aber gerade deswegen irgendwie echt.

 
Rocco del Schlacko 2016 
 
Der halbe Sommer 2016: Poker spielen und den Satz "Ein Tag nach dem anderen."ganz tief verinnerlichen. Im Steinbruchsee schwimmen und bei Regen zum Auto rennen. Ganz durchnässt sein und da schon wissen, dass ich mich irgendwann mal daran zurückerinnern werde. Ein Freund, der zu uns sagt, dass wir ziemlich viel über andere Menschen reden und aufgrunddessen mein ganzes Verhalten in Frage stellen. Es tut gut, wenn ich jetzt merke, dass man sich verändern kann. Viel tanzen. Viel draußen sitzen. Die schönsten Tage mit meiner besten Freundin verbringen. Auf dem Rocco del Schlacko Glitzer im Gesicht haben, sich in Bands aufs Neue verlieben, verdammt glücklich sein und sich schön fühlen mit Sonnenbrand und dreckigen Beinen. Den Haag mit der Familie und dort "Ich bin Malala" lesen. Kein Buch hat mich bis jetzt so beeindruckt, keine Worte mich mehr beeinflusst. Und dann sind die letzten Sommerferien schon vorbei und die Schule beginnt wieder. Pinata-Bastel-Nachmittage. Versuchen den Sommer im Kopf zu behalten.
 
Den Haag

Herbst 2016: Eine Lesung haben. Schwimmbadbesuche. Abende im Stadtpark und in der Stadt, die sich wie im Film anfühlen und die ich später unglaublich idealisieren werde. Mal bin ich am Grinsen und mal liege ich im Bett und frage mich "Wieso?" Das ist dann gar keine traurige Frage, sondern eine Feststellung. Geburtstage, die klischeehaft schön sind. Unter freiem Himmel schlafen. Kaffee trinken gehen. Die Mathethemen fürs Abitur bekommen und ich dachte ich fang gleich an zu weinen, weil das alles so viel ist. (Notiz an mein früheres Ich: Du hast es geschafft!). Katzenbabys. Äpfel und das Grinsen auf meinem und anderen Gesichtern. Geschwistertag. Klärende Gespräche. Gegendemos und immer wieder Kaffee trinken in Cafés, die man dann schon zu gut kennt. Auf ein Konzert gehen und Überraschungspartys und zu fünft im Auto mit Menschen, die ich noch gar nicht so gut kannte in eine andere Stadt fahren. Das ist das Leben. Und wieder Besuch von meiner besten Freundin, die Zeit so sehr genießen. Halloween zusammen feiern, Gespräche über die Liebe. Und dann all die Arbeiten in der Schule. Mit dem Stress mehr oder weniger gut umgehen können. Freitags mal zu Hause bleiben, den grauen Himmel zum Feind erklären. Dann die Wahl in der USA. Weinen über diese Welt. Die Wut nicht vergessen. Die Motivation in mir: Passt aufeinander auf. Es tut so weh und überschattet so viel.

 
Den Haag


Winter 2016/17: Weihnachtsmärkte und Weihnachtsmusik. Zusammen Mathe lernen. Feiern gehen - hier und weiter weg. Der letzte Tag der offenen Tür bei dem ich noch Schülerin bin. So bewusst, die letzte Zeit in der Schule genießen. Krank sein. Ins Kino gehen. Ins Theater gehen. Weihnachten, das wie jedes Jahr irgendwie nicht so ist wie früher und mir trotzdem zeigt, wie unglaublich dankbar ich für meine Familie sein kann. Angst vor dem Abitur. Genervtheit. Dann wieder so gelassen sein. "Important videos" schauen und Leute beim Lachen filmen. Nicht das beste Jahr, aber ein gutes Jahr. Dann die Abiturprüfungen endlich schreiben. Mit dem Auto danach in die Stadt fahren, Sonne, die untergeht und dieses unglaublische Gefühl, dass man es geschafft hat. Mal wieder eine Gegendemo. Felix Lobrecht live sehen. Das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht bekommen. Zusammen die Abiprüfungen feiern. Meinen Geburtstag feiern. Tanzen zu guter und zu schlechter Musik. Die Mottowoche und Zeit, die zu schnell vergeht. Und dann schon wieder Fasching.

Frühling 2017: Autounfall fast ganz heil überstehen. Nach dem Zeugnis chinesisch Essen gehen mit Freunden, die schon seit der fünften Klasse da sind. Die Schultheateraufführung besuchen. Zusammen kochen. "Passt aufeinander auf"bekommt auf einmal so eine starke Bedeutung. Passt aufeinander auf, achtet aufeinander, schaut wie es euren Freunden / Bekannten geht. Das wird mir so krass bewusst, dass ich das Bedürfnis habe, dass jedem zu sagen. "Für mich ist der falsche Zeitpunkt für Bedenken". Gesprächsfetzen beim Lernen im Café aufschnappen. Das mündliche Abitur, dass nicht schöner hätte sein können. Merken, dass sich das Lernen gelohnt hat. Sogar zwischen zwei Augenblicken mal zufrieden sein. Durchatmen. Der Aufbau zum Abistreich und der Abistreich selbst. Ich nehm das alles so bewusst wahr. Ich bin so dankbar. Abiball über den ich selbst noch ewig schreiben könnte. Gar nicht hinterherkommen mit meinen Gedanken. Wenn Dinge passieren, an die man nur heimlich gedacht hat, dann komm ich gar nicht hinterher die richtigen Worte zu finden. Mit PETA einen Stand in der Stadt haben. Going out of my comfort zone. Texte auswerten. Dann Ostern, das viel zu ruhig und doch genau richtig war.

Und jetzt so?

Für mich gehts ab Mai einen Monat nach Nordeuropa mit Interrail - wenn ich es schaffe, kommt da vorher auf jeden Fall noch ein Artikel dazu. Was habt ihr so Schönes vor?


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Bücher

Rezension: Less is More

14. März 2017 By Felise 6 Comments
Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass aus dir ein glücklicherer Mensch werden könnte, wenn du weniger Sachen besäßest?

Vegane Ernährung, meditieren, Achtsamkeit praktizieren und einen minimalistischen Lebensstil verfolgen. Das sind Schlagworte, die gerade Instagram überfluten (das hier ist übrigens mein Account) und in unzähligen Youtubevideos besprochen werden - eine Tatsache, die mich richtig glücklich macht, weil dies alles Dinge sind, die mein Leben wahnsinnig bereichern. Und auch ich reihe mich hier mit meiner Rezension über das Buch less is more - Von der Freude des Weglassens in diesen Content  ein.


Autor: Francine Jay
Titel: less is more - Von der Freude des Weglassens
Preis: 16,99 Euro
Seitenzahl: 312
Meine Bewertung: 3,5 / 5 

Das Buch less is more - Von der Freude des Weglassens wurde von der Bloggerin Francine Jay verfasst, die auf missminalist über das Thema Minimalismus schreibt. Genau darum dreht sich auch das Buch, welches wie folgt aufgebaut ist: Anfangs geht es um die Philosophie des Minimalismus - das Kapitel, das mir am besten gefallen hat und mir auch in gewisserweise am meisten gegeben hat. Danach führt die Autorin Strategien zum Ausmisten an und wird dann noch konkreter in dem sie für einzelne Räume wie das Bad oder das Schlafzimmer praktische Tipps zum Entrümpeln gibt. Besonders zugesagt hat mir auch das Kapitel, dass sich mit Geschenken, Erb - und Erinnerungsstücken befasst. Gerade letzteres ist ein Punkt, der mir immernoch sehr schwerfällt zu minimalisieren. Ich finde, dass Francine Jay hier wirklich wichtige Denkanstöße gibt, die mir bei dem Prozess weniger zu besitzen, durchaus weitergeholfen haben.

Eins von jedem bedeutet, das Konzept von genug anzunehmen.

Meine Bewertung mit 3,5 von 5 Punkten ist auf jeden Fall positiv, aber zeigt auch schon einige Kritikpunkte auf. Dies liegt vor allem an den letzten Kapiteln in denen es um Minimalismus für Familien geht. Ich als Abiturientin, die noch zu Hause wohnt, bin dort einfach nicht die passende Zielgruppe. Auch in den Unterkapiteln zum konkreten Ausmisten habe ich mich oft nicht wiedergefunden, da sich das Buch im Allgemeinen eher an Personen mit Kindern und eigenem Haushalt richtet.
Nichtsdestotrotz konnte mich die Autorin mit ihrem Schlusskapitel über "Das große Ganze" wieder begeistern in dem sie erläutert, inwiefern Minimalismus zu einer besseren Welt führen kann. Das hört sich jetzt möglicherweise pathetisch an, aber meiner Meinung nach ist da auf jeden Fall etwas dran!

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Hast du dich schon einmal mit Minimalismus beschäftigt? Und wie handhabst du das mit deinen Erinnerungsstücken - hebst du sogar die Kinokarten von vorletztem Jahr auf oder reichen dir die Erinnerungen, die du in deinem Kopf hast? // Hier habe ich übrigens vor langer Zeit schon einmal übers Ausmisten geschrieben und hier hat meine beste Freundin ein Video darüber gedreht.

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Bücher

Rezension: Was kostet die Welt

20. Januar 2017 By Felise 7 Comments
Er benutzt Begriffe wie "Natürlichkeit" und "Authentiziät"er sagt, dass ein guter Wein eine "ehrliche Sache" sei, (...). Und ich denke die ganze Zeit nur eins: Geil, saufen.

Kennt ihr eigentlich die Band Muff Potter? Ich kannte sie ehrlich gesagt nicht, bis ich mich für diese Rezension mit dem Autor Nagel auseinandergesetzt habe. Jener war Sänger dieser deutschen Band, die sich 2009 aufgelöst und Lieder wie "alles war schön und nichts tat weh" und "niemand will den hund begraben" veröffentlicht hat. Nagel ist aber nicht nur Sänger, sondern schreibt auch Bücher und das ziemlich gut. Was kostet die Welt ist sein zweiter Roman, der mich vor allem durch seine schonungslose Sprache fasziniert hat.


Autor: Nagel
Titel: Was kostet die Welt
Preis: 8, 99 Euro
Seitenzahl: 320
Meine Bewertung: 4,5 / 5

Meise ist der eher mäßig erfolgreiche, in Berlin lebende Protagonist des Romans, der 15.000 Euro von seinem Vater erbt und sich daraufhin natürlich die Frage stellt: Was macht man mit so viel Geld? Anstatt es zu sparen oder es anzulegen, beschließt Meise all das Geld fürs Reisen auszugeben. Nachdem er auf der ganzen Welt unterwegs war, bleiben ihm noch 1000 Euro mit denen er beschließt, ein Wochenende auf einem Weingut im Moseltal zu verbringen. Ja richtig, im Moseltal bei einem Bekannten von ihm, den er auf seiner Reise kennengelernt hat. Was das Buch so besonders macht ist nicht nur der interessante Handlungsverlauf, sondern insbesondere die Sprache. Wie das Eingangszitat bereits gezeigt hat, schafft es Nagel, unverbrauchte Worte zu finden. Besonders bezeichnend ist hierbei eine Stelle, die man auch auf Youtube vertont findet: Einen Abend Wahnsinn. Aber auch Zitate wie folgendes, spiegeln gut den Stil des Buches wider:

Seine beschissene Gutmütigkeit ist nichts als Provokation. Sein unterschüttlicher Glaube an die Mittelmäßigkeit ist wie ein Tritt in die Eier. Seine bescheidene Zufriedenheit kotzt mich an.


Wieso also nach dieser Schwärmerei "nur" 4,5 von 5 möglichen Punkten? Vielleicht, das gebe ich auch gerne zu, fällt es mir schwer, bei Büchern die Höchstpunktzahl zu vergeben - einfach weil ich so anspruchsvoll bei Büchern bin und man meine Erwartungen nur schwer erfüllen. Vielleicht aber auch, weil ich mir bei manchen Stellen nicht sicher war, ob diese provokante Szene notwendig war, um die Geschichte voranzutreiben oder ob man diese nur eingebaut hat, um einfach zu provozieren - was nicht verwerflich ist, aber man hinterfragen kann.

Nichtsdestotrotz empfehle ich das Buch gerade auch aus diem Grund jedem weiter, der gerne auch mal einen Roman in ehrlicher Sprache lesen möchte.

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Nach langer Pause melde ich mich auch mal wieder. Ich habe endlich das schriftliche Abitur hinter mir und deswegen auch wieder mehr Zeit, um Artikel zu veröffentlichen. In nächster Zeit geht auf jeden Fall auch mal wieder ein persönlicher Post online, in dem ich euch berichten werde, was gerade so bei mir alles passiert und was ich alles so erlebt habe in letzer Zeit!
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7 things on the internet

7 things on the Internet //Kakteen und einpflanzbare Buntstifte

3. Dezember 2016 By Felise 3 Comments
Da der letzte 7 things on the Internet - Post so gut bei euch ankam, geht es direkt weiter mit neuen Fundstücken.

Analoge Fotos und Festivals - gibt es etwas, dass mehr meinen Geschmack trifft? Wenn ihr euch auch so gerne in Sommererinnerungen verliert, dann schaut doch mal bei diesem Post von Jacki vorbei.


Habt ihr schon einmal von Buntstiften zum Einpflanzen gehört? Ich, bis vor kurzer Zeit jedenfalls noch nicht, aber da ich immer für neue Recyclingideen offen bin, hat mich auch diese begeistert!


               
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so begeistert von einem Youtubevideo war. Madame Milchreis hat es auf jeden Fall geschafft, dass ich den ganzen Nachmittag damit verbacht habe, ihre Youtubevideos anzuschauen.


Ich mag Ehrlichkeit, insbesondere hier im Internet, in der Bloggerwelt. Katja schreibt hier einen Artikel darüber, wieso sie enttäuscht von ihrer Neuseelandreise ist und bildet damit mal einen interessanten Gegensatz zu all den Reisebloggern, die nur die positiven Aspekte aufzählen.

Außerdem habe ich mich aufgrund eines Kunstreferats mit der britischen Künstlerin Tracey Emin beschäftigt und habe mich besonders in ihr Video Why I Never Became a Dancer verliebt. Dieses Video wird oft als charmante Rache bezeichnet und beruht auf einem Ereignis in ihren Jugendjahren.

Irgendwie ist es nicht so cool, einen eigenen Post zu verlinken, aber diese Buchrezension aus dem Jahr 2013 ist immer noch mit Abstand der meistgeglickte Artikel auf meinem Blog, auch wenn die Bilder echt schlecht sind.



Dottie verzaubert mich mit ihren Videos immer wieder auf neue - insbesondere mit diesem hier.


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Seit meinem letzten Artikel über Trumps Wahlsieg ist ja schon wieder einige Zeit vergangen und ich kam einfach nicht dazu mehr zu bloggen, da ich im Januar mein schriftliches Abitur schreibe und dementsprechend sehr viel lerne. 
Trotzdem hoffe ich natürlich, dass ich auch in nächster Zeit einige Posts veröffentlichen kann. Habt ihr denn Interesse an einem Artikel über die Künstlerin Tracey Emin? Und welcher Artikel / welches Video aus diesem Post hat euch am besten gefallen? 
Genießt die Weihnachtszeit ihr Lieben!

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Trump // Es ist passiert.

9. November 2016 By Felise 2 Comments
4:00 Uhr morgens: Der Wecker klingelt und ich möchte mich eigentlich nur noch einmal umdrehen, weiterschlafen. Trotzdem quäle ich mich aus dem Bett und schenke mir zuerst einen Tee ein, den ich mir vorsorglich schon gestern abend gekocht habe. Dann schalte ich meinen Laptop an und öffne den Rollladen: Es ist stockdunkel dort draußen.

4:27 Uhr morgens: Inzwischen habe ich die aktuellen Statistiken zur Wahl gesehen, der Livestream des ZDFs läuft nebenher. Der Swing State Ohio geht an Donald Trump und ich friere, ziehe mir warme Socken an. Auf einmal ist die Sorge, wenn nicht sogar Angst real. Wie lange haben wir uns alle nur über Trump lustig gemacht? Wie viele tausende Memes gibt es von ihm? Und jetzt?

4:37 Uhr morgens:  Die zweite Tasse Tee, nebenher schreibe ich mit einem Bekannten. "Es passiert gerade wirklich." Das sind seine Worte und ich kann nur zustimmen. Ich weiß gerade gar nicht was ich denken soll, aber ich möchte das hier festhalten. Ich mag die Welt in meinem Kopf nicht in davor und danach einteilen, aber irgendwie ist der Gedanke da.

5:29 Uhr morgens: Jetzt also auch Florida, einer der wichtigsten Swing States. Meine Eltern stehen gerade auf.
"Trump hat Florida. Er kann gewinnen, Mama. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dafür."
"Ich komm gleich, erst mal einen Kaffee, okay?"

6:02 Uhr morgens: Ich bin über zwei Stunden wach und es wird immer realer, dass Trump gewinnen wird. Ich verstehe es nicht, möchte das alles nicht wahrhaben, kann kaum glauben, was da gerade passiert.

6:44 Uhr morgens: Das ist gerade wie der Brexit-Morgen nur schlimmer. Viel schlimmer.

8:14 Uhr morgens: Die Wahl ist quasi entschieden. Ich hab die letzten eineinhalb Stunden nichts mehr hier geschrieben, weil mir die Worte fehlen, weil ich nicht ausdrücken kann, was gerade in mir vorgeht. Die Teekanne ist fast leer, wenn ich nach draußen schaue, begrüßt mich ein grauer Himmel. Die Luft riecht irgendwie nach Schnee und ich werde jetzt gleich zur Schule gehen. Kunst haben, dann Mathe und Geschichte - wie jeden Mittwoch.
Es ist schon nach acht Uhr und ich möchte mich wieder hinlegen, die Augen zumachen.
Es ist passiert. Donald Trump wird der neue Präsident der Vereinigten Staaten sein.



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